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   BVerwG, 24.10.1962 - IV C 246.60   

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https://dejure.org/1962,451
BVerwG, 24.10.1962 - IV C 246.60 (https://dejure.org/1962,451)
BVerwG, Entscheidung vom 24.10.1962 - IV C 246.60 (https://dejure.org/1962,451)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Oktober 1962 - IV C 246.60 (https://dejure.org/1962,451)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit eines Beigeladenen zur Vornahme aller Verfahrenshandlungen auch in Lastenausgleichssachen i.F.e. Berührung seiner rechtlichen Interessen - Aufklärung bzgl. der Art und Weise eines Erwerbs zur Bestimmung eines Eigentumserwerbs einer Person an von ihr benutzten ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 16, 1
  • NJW 1963, 1325
  • WM 1963, 574
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 26.04.1956 - III C 130.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.10.1962 - IV C 246.60
    Die Sachlage ist hier also anders wie die den Urteilen vom 26. April 1956 - BVerwG III C 130.55 -, vom 4. Juli 1956 - BVerwG III C 155.56 - und vom 5. Oktober 1956 - BVerwG IV C 15.56 - zugrunde liegende (abgedr. bei Buchholz 427.2, § 16 FG Nrn. 12, 13, 17).
  • BVerwG, 04.07.1956 - III C 155.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.10.1962 - IV C 246.60
    Die Sachlage ist hier also anders wie die den Urteilen vom 26. April 1956 - BVerwG III C 130.55 -, vom 4. Juli 1956 - BVerwG III C 155.56 - und vom 5. Oktober 1956 - BVerwG IV C 15.56 - zugrunde liegende (abgedr. bei Buchholz 427.2, § 16 FG Nrn. 12, 13, 17).
  • BVerwG, 26.09.1957 - III C 101.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.10.1962 - IV C 246.60
    Das angefochtene Urteil verwendet den Rechtsbegriff "Schenkung" als Vorgang für die Eigentumsübertragung, ohne im einzelnen Tatsachen festgestellt zu haben, die den Schluß auf einen Eigentumserwerb auf dem Wege über eine "Schenkung" zulassen (vgl. hierzu a. Urteil vom 26. September 1957 - BVerwG III C 101.56 - Buchholz 427.2, § 16 FG Nr. 22).
  • BVerwG, 15.01.1958 - IV C 79.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.10.1962 - IV C 246.60
    Ungeklärt ist auch, ob die unstreitig von dem Kläger seit seiner Verheiratung nicht mehr benutzten Gegenstände dauernd abgestellt worden und zur Wiederverwendung etwa nicht mehr vorgesehen gewesen sind (vgl. Urteil vom 15. Januar 1958 - BVerwG IV C 79.56 - abgedruckt bei Buchholz 427.2, § 8 FG Nr. 27) - sogenannter "toter Hausrat".
  • BVerwG, 17.02.1955 - III C 3.53
    Auszug aus BVerwG, 24.10.1962 - IV C 246.60
    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Beschluß vom 17. Februar 1955 - BVerwG III C 3.53 - [BVerwGE 1, 319 [BVerwG 17.02.1955 - III C 3/53]] und in weiteren Entscheidungen (vgl. u.a. Abdrucke bei Buchholz unter 427.3 § 339 LAG Nrn. 6, 30, 88) ausgesprochen, in Lastenausgleichssachen könne gegen ein Urteil des erstinstanzlichen Verwaltungsgerichts der Antragsteller und der Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds, nicht aber die beklagte Behörde Revision einlegen, und insoweit weiche die Sondervorschrift von den Regeln des allgemeinen Verfahrensrechts ab.
  • BVerwG, 05.10.1956 - IV C 15.56
    Auszug aus BVerwG, 24.10.1962 - IV C 246.60
    Die Sachlage ist hier also anders wie die den Urteilen vom 26. April 1956 - BVerwG III C 130.55 -, vom 4. Juli 1956 - BVerwG III C 155.56 - und vom 5. Oktober 1956 - BVerwG IV C 15.56 - zugrunde liegende (abgedr. bei Buchholz 427.2, § 16 FG Nrn. 12, 13, 17).
  • BVerwG, 14.11.1955 - Gr. Sen. 2.55

    Befugnis der an einem vorangegangenen Gerichtsverfahren beteiligten Vertreter

    Auszug aus BVerwG, 24.10.1962 - IV C 246.60
    Hiernach darf jeder sonstige Verfahrensbeteiligte, der durch die anzufechtende Entscheidung beschwert ist, das in der betreffenden Verfahrensordnung vorgesehene Rechtsmittel ergreifen (vgl. Beschluß des Gr. Senats vom 14. November 1955 [BVerwGE 2, 321]).
  • BVerwG, 31.01.1969 - IV C 83.66

    Beschwer durch die Stellung als Beigeladener - Rechtsmittel der Hauptbeteiligten

    Das ist allgemein anerkannt (vgl. dazu Beschluß vom 11. Februar: 1957 - BVerwG III C 268/269.56 - [BVerwGE 4, 283 [264]] sowie Urteil vom 24. Oktober 1962 - BVerwG IV C 246.60 - [NJW 1963, 1325]) und gilt auch für Rechtsmittel des Beigeladenen (Urteile vom 13. März 1957 - BVerwG V C 66.56 - [S. 6], vom 28. Juni 1957 - BVerwG IV C 44.56 - [S. 5] und vom 10. Mai 1961 - BVerwG V C 98.59 - [S. 2]).
  • BVerwG, 20.06.1967 - V C 175.66

    Rechtsmittel

    Der IV. Senat hat in seiner Entscheidung vom 24. Oktober 1962 - BVerwG IV C 246.60 - (Buchholz BVerwG a.a.O. Nr. 144) ausgesprochen, daß darüber hinaus keine weitere Einschränkung der Revisionsbefugnis aus der Sondervorschrift des § 339 LAG zu entnehmen sei, vielmehr die allgemeinen Rechtsgrundsätze des Verfahrensrechts anzuwenden seien.
  • StGH Hessen, 30.10.1980 - P.St. 908

    Grundrechtsklage zum Staatsgerichtshof, Wählbarkeit eines Stadtverordneten,

    In der Regel zwingt zwar das Gebot der Erschöpfung des Rechtswegs den Rechtsuchenden, von den Möglichkeiten des ordentlichen Verfahrens auch dann Gebrauch zu machen, wenn die Zulässigkeit des Rechtsmittels mit ungewissem Ausgang erst erstritten werden muß, es sei denn, die Unzulässigkeit des Rechtsmittels wäre offensichtlich (BVerwGE 16, 1 [2]; Hess. StGH, Beschluß vom 21. Juni 1967 - P.St. 463 -).
  • BVerwG, 24.08.1964 - VI C 190.62

    Wegfall der Bereicherung - Gutgläubiger Verbrauch von den Überzahlungen an einen

    Danach gilt der Grundsatz, daß ein Rückforderungsanspruch regelmäßig nur dann entsteht, wenn auch der die Rechtslage konkretisierende Verwaltungsakt mit rückwirkender Kraft zurückgenommen werden durfte, nicht bei der Überzahlung von Abschlagszahlungen, die auf Grund verwaltungsinterner Zahlungsanweisungen vorgenommen worden sind (vgl. hierzu BVerwGE 11, 283; 13, 248 [BVerwG 19.12.1961 - Gr Sen - 1/61]; 16, 2 [BVerwG 24.10.1962 - IV C 246/60]und neuerdings das Urteil vom 22. Januar 1964 - BVerwG V C 5.63 - für den Bereich des Requisitionsentschädigungsrechts).
  • LSG Bayern, 18.01.2005 - L 15 V 16/02

    Zulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Folgen der Versäumung

    Durch Krankheit wird die Versäumung der Frist zur Einlegung zwar grundsätzlich schon dann entschuldigt, wenn sie so schwer war, dass ein Prozessbevollmächtigter nicht mit der Beschwerdeeinlegung beauftragt und in gebotenem Umfang informiert werden konnte (vgl. z.B. BVerwG vom 19.07.1962, Az.: VIII B 186.60 in DVBl 1963, 684 und in MDR 1962, 931; das BSG zitiert diese Entscheidung in Az.: 9a BVg 10/91 vom 25.02.1992 und in Az.: 4 NB 35/93 vom 27.09.1993); die von der Klägerin geschilderte Stresssituation erfüllt diese Kriterien einer Krankheit nicht, entsprechende ärztliche Unterlagen wurden nicht vorgelegt.
  • BVerwG, 08.04.1970 - VII B 7.70

    Erstattung von Kanalanschlussgebühren - Eröffnung des Verwaltunngsrechtswegs bei

    Denn der Verwaltungsrechtsweg ist auch dann eröffnet wenn eine Behörde unzulässigerweise auf dem Gebiet des Zivilrechts einen Verwaltungsakt erläßt (vergl. Urteil vom 31. August 1960 - BVerwG V C 174.59 - = DÖV 1961, 148; BGH NJW 1961, 2278; siehe auch Urteil vom 18. Juni 1962 - BVerwG V C 22.61 - = DÖV 1962, 907 und BVerwGE 16, 1 [BVerwG 24.10.1962 - IV C 246/60]).
  • BVerwG, 31.01.1963 - III C 31.61

    Rechtsmittel

    Auch der IV. Senat hat in seiner Rechtsprechung nach Erlaß des Achten Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes im Rahmen von § 16 Abs. 4 FG gelegentlich auf das Eigentum abgestellt (vgl.Urteile vom 24. Juni 1959 - BVerwG IV C 9.59 - undvom 24. Oktober 1962 - BVerwG IV C 246.60 -).
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